Die Corona-Pan­de­mie hat welt­weit dra­ma­ti­sche gesell­schaft­li­che und wirt­schaft­li­che Folgen. Für die Men­schen in Deutsch­land stellte und stellt die Virus­er­kran­kung COVID-19 eine noch nie dage­we­se­ne Her­aus­for­de­rung dar: starke Ein­schrän­kun­gen des öffent­li­chen, sozia­len Lebens und Ver­än­de­run­gen im beruf­li­chen und pri­va­ten Bereich. Von jedem, ob jung oder alt, ist per­sön­li­ches Enga­ge­ment, aber auch ein hohes Maß an Anpas­sung und Fle­xi­bi­li­tät gefor­dert. Dies gilt ins­be­son­de­re auch für den öffent­li­chen Dienst. Und dabei wird in diesen Zeiten eines deut­li­cher denn je: Auf den öffent­li­chen Dienst in Deutsch­land ist Verlass!

Erzie­her, Lehrer, Beschäf­tig­te in den Minis­te­ri­en und vor allem Ärzte, Pfle­ge­kräf­te, Feu­er­wehr und Polizei – um nur wenige Sparten zu nennen – sind derzeit vie­ler­orts immer noch im uner­müd­li­chen Einsatz für die Sicher­heit und die Gesund­heit der Men­schen und den rei­bungs­lo­sen Ablauf in unserem Land. Sie alle geben ihr Bestes und haben damit unsere höchste Wert­schät­zung ver­dient. Ihnen gebührt unser Respekt!